Georgien

Termin

Sa., 14.12.2024

Uhrzeit

19:30 Uhr

Dauer

ca. 2 Stunden

Preis:

Tickets ab 14 Euro – je nach Kategorie

Stefan Pompetzki

Auf dem Balkon Europas

“Als Gott die Länder an die verschiedenen Völker verteilte, feierten die Georgier gerade wieder ein Fest. Sie tranken und sangen und vergaßen ihre Verabredung mit Gott. Doch der war von deren Fröhlichkeit und Lebensfreude so gerührt, dass er ihnen das Gebiet schenkte, das er eigentlich für sich vorgesehen hatte. So kam das georgische Volk zu seinem Land.”

Wenn man Georgien kennenlernt, kann man sich gut vorstellen, dass es so gewesen sein könnte. Das Land bietet auf engstem Raum immensen landschaftlichen Reichtum, und die Georgier sind ein gastfreundliches Volk. Es ist ein Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Hohe Berge, Flüsse, Seen, das Schwarze Meer, unberührte Landschaften, eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt, Archäologie und Kirchenkunst, die vor allem in Gestalt der unzähligen Klosteranlagen jeden Besucher begeistert. Begleitet den Journalisten und Fotografen Stefan Pompetzki auf eine abenteuerliche wie emotionale Reise in ein Land, das seine Seele berührt hat.

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Über Stefan Pompetzki

Im ältesten Mittelgebirge Deutschlands, in Goslar am Harz, wurde Stefan Pompetzki 1961 geboren. Dort wuchs er auch auf und zweifellos prägte die raue Landschaft seine Liebe zur Natur. Aus dieser Liebe entwickelte sich wohl folgerichtig die Leidenschaft zu Reisen – um Land, Leute und Natur anderer Gegenden kennenzulernen. So führten ihn die ersten Erkundungstouren durch zahlreiche Länder Europas, bevor er ein Dutzend Mal die USA besucht hat. Weitere Reisen führten ihn nach Neuseeland, Australien und nach Kanada. Ruhiger geworden, hat Stefan dann wieder Europa entdeckt. Erst Nord- dann Osteuropa und auch ein bisschen nach Asien hat er sich getraut. Eine Kamera war immer dabei – oft zum Leidwesen seiner mitreisenden Freunde oder Freundinnen: “Wer fotografieren will, braucht Zeit, wer keine Zeit hat, kann ja knipsen. “Stefan Pompetzki liebt dieses Zitat eines leider unbekannten Fotografen, weil es so wahr ist. Und er gibt zu: “Lange habe ich gebraucht, um es für mich selbst zu verinnerlichen… Nach dem Germanistik- und Musikstudium schlug Stefan die journalistische Laufbahn ein und war mehr als elf Jahre als Pressefotograf für eine Tageszeitung unterwegs. Die journalistische Erfahrung erweist sich auf seinen Reisen als sehr hilfreich.”